Ölmalerei online

Ölmalerei online 

 

Die Ölmalerei zählt zwar zu den eher schwierigeren Maltechniken, ermöglicht aber durch die Eigenschaften der Ölfarben unzählige kreative Anwendungsmöglichkeiten. So gehört zu den kennzeichnenden Eigenschaften von Ölfarben, dass diese nur langsam trocknen. Dadurch wird es möglich, die Farben über einen langen Zeitraum zu vermalen, neue Farbtöne zu mischen und auch Korrekturen vorzunehmen. Zudem können Malmittel hinzugefügt werden, die die Farben verdünnen oder verdicken und ihre Trocknungszeit verlängern oder verkürzen.

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          Ölmalerei Online

 

Seiten im Internet, die sich mit der Ölmalerei online befassen, haben für Interessierte zahlreiche Vorteile. Nicht nur, dass Bilder oder Videos verschiedene Techniken vorstellen und das eigene Kunstwerk anhand der entsprechenden Anleitung erschaffen werden kann, auch für neue Ideen und Anregungen sind diese Seiten bestens geeignet.

 

Zudem werden meist auch weitergehende Informationen bereitgestellt, beispielsweise hinsichtlich der Geschichte und Entwicklung der Ölmalerei oder Portraits über namhafte Vertreter, die besondere Gemälde in Öl erschufen. Des weiteren finden sich auf den Seiten meist zahlreiche Tipps und Tricks und vielfach ist ein Shop angeschlossen, so dass benötigtes Zubehör ausgewählt und direkt online bestellt werden kann.

 

Lexikon uns Glossar der Ölmalerei

 

Praktisch und nützlich ist das vielfach vorhandene Lexikon oder Glossar, das die wichtigsten Begriffe rund um die Ölmalerei definiert und erläutert und in den meisten Fällen können die Vorlagen und Anleitungen nicht nur online genutzt, sondern auch herunterladen oder ausgedruckt werden. Neben einem Malgrund und Pinseln werden prinzipiell nur handelsübliche Ölfarben benötigt, um erste Malversuche zu unternehmen. Wichtig dabei ist aber, den Grundsatz der Ölmalerei zu beachten, der lautet, dass grundsätzlich fett auf mager gemalt wird. Als fette Farbe wird Farbe bezeichnet, der Öl beigemischt wurde, magere Farbe ist Ölfarbe mit einem geringen Ölanteil.

 

Das bedeutet also, dass die unteren Farbschichten ohne zusätzlich beigemischtes Öl gemalt werden, weil auf diese Weise eine gute Haftung mit dem Malgrund gewährleistet ist. Die oberen Farbschichten hingegen können mehr Öl enthalten. Dadurch wird der Trocknungsprozess verzögert, so dass der Künstler länger an seinem Bild arbeiten kann und zudem wird die Gefahr der Rissbildung deutlich reduziert.

 

Zeitgleich gilt aber zu beachten, dass sich Farben, die auf noch feuchte Farbflächen aufgetragen werden, miteinander mischen. Als Grundregel hierbei gilt, dass nicht mehr als zwei Farben in eine bestehende Farbfläche eingebracht werden sollten, weil die Farben ansonsten zu viel Leuchtkraft einbüssen und als Folge davon gräulich oder schmutzig wirken. 

Mehr Anleitungen und Tipps zur Ölmalerei:

Thema: Ölmalerei online

 

 

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