Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil III

Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil III

Es gibt einige gute Gründe, die für den Verkauf der eigenen Kunst sprechen: Der Künstler kann ein Nebeneinkommen erzielen, sich allmählich ein zweites Standbein aufbauen und durch den Verkauf der Bilder sein Hobby finanzieren. Außerdem bestärkt es das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, wenn Dritte von den Arbeiten so angetan sind, dass sie Geld dafür ausgeben und die Bilder in ihren Wohnungen aufhängen wollen.

Eigene Kunst verkaufen - ein ausführlicher Ratgeber, Teil III

Dabei sind die Möglichkeiten, wie der Künstler seine Kunst verkaufen kann, vielfältig. Das ist einerseits ein Vorteil, macht es andererseits aber nicht unbedingt einfacher.

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Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil II

Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil II

Viele Hobby-Künstler könnten sich gut vorstellen, ihre Arbeiten zu verkaufen. Denn zum einen tut es gut, wenn Dritte von den Kunstwerken so begeistert sind, dass sie Geld dafür ausgeben würden. Und zum anderen ist es praktisch, wenn sich durch den Verkauf das Hobby finanzieren oder ein Standbein aufbauen lässt. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, um die eigene Kunst zu verkaufen.

Eigene Kunst verkaufen - ein ausführlicher Ratgeber, Teil II

Doch nicht jeder Weg ist für jeden Hobby-Künstler gleichermaßen gut geeignet. Außerdem braucht es Durchhaltevermögen und Wissen. In einem ausführlichen Ratgeber geben wir Infos und Tipps für den Verkauf. Dabei ging es in Teil I um grundsätzliche Überlegungen und den Online-Verkauf von Originalen.

Hier ist Teil II!:

Eigene Kunst offline verkaufen

Mit einer eigenen Webseite, den sozialen Medien, speziellen Kunst-Plattformen, Online-Galerien und Marktplätzen für Selbstgemachtes bietet das Internet verschiedenste Vertriebswege.

Trotzdem sollte der Künstler die Offline-Verkaufsmöglichkeiten nicht außer Acht lassen. Denn gerade bei originalen Arbeiten hat es Vorteile, in der realen Welt zu verkaufen.

Ein wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Präsentation der Kunstwerke. Ein Bild, das der Interessent live vor Ort sieht, wirkt nun einmal anders als ein Foto auf einer Internetseite. Hinzu kommt, dass ein Kunstwerk immer eng mit dem Künstler verbunden ist.

Viele Käufer schätzen es, wenn sie den Künstler persönlich kennenlernen. Bei einem reinen Online-Kauf fällt der direkte Austausch aber meist weg.

Es kann sich für den Künstler also durchaus lohnen, seine Kunst offline zu verkaufen. Er braucht dafür zwar oft einen längeren Atem als online und muss oft auch etwas Geld investieren. Aber offline stehen ebenfalls verschiedene Vertriebswege zur Auswahl.

Kunstmärkte und Kunstmessen

Märkte, auf denen kunsthandwerkliche Arbeiten gezeigt und zum Kauf angeboten werden, dürften die meisten kennen. Neben solchen Kunsthandwerkermärkten gibt es aber auch Kunstmärkte. Sie funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, nur dass sich das Angebot auf originale Kunstwerke beschränkt.

Zu den Besuchern von Kunstmärkten gehören zum einen Interessenten, die Kunst kaufen möchten. Zum anderen sind dort Kunstliebhaber, Sammler und Galeristen unterwegs. Außerdem trifft der Künstler natürlich auch auf andere Künstler. Insofern bieten die Märkte eine gute Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen.

Je nach Markt sind die Voraussetzungen für einen eigenen Stand unterschiedlich. So gibt es Kunstmärkte, auf denen nur professionelle Künstler einen Stand buchen können. Andere Märkte ermöglichen auch Hobby-Künstlern und Newcomern, ihre Arbeiten zu präsentieren.

Der Künstler sollte sich daher informieren, wo in seiner Umgebung Kunstmärkte stattfinden und unter welchen Bedingungen er daran teilnehmen kann.

Kunstmessen ähneln Kunstmärkten. Allerdings geht es auf Kunstmessen weniger um den Verkauf. Im Vordergrund steht eher das Netzwerken innerhalb der regionalen Kunstszene. Trotzdem ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass auch das eine oder andere Gemälde den Besitzer wechselt.

Der Zugang zu Kunstmessen beschränkt sich oft auf Künstler mit einer professionellen Kunstausbildung oder Laufbahn. Ein Hobby-Künstler wird als Aussteller eher selten teilnehmen können. Aber der Besuch kann sich lohnen, wenn es darum geht, Kontakte zu knüpfen und sich Tipps von Profis zu holen.

Lokale Partner

In fast jedem größeren Ort kann der Künstler Ansprechpartner finden, mit denen er beim Verkauf seiner Bilder zusammenarbeiten kann. Dafür kommen zum Beispiel Cafés und Restaurants, Banken,  Arztpraxen, inhabergeführte Läden und ähnliche Unternehmen infrage.

Auch das örtliche Rathaus und generell Ämter mit Verwaltungsgebäude sind denkbar. Sie alle sind oft bereit, Bilder lokaler Künstler in ihren Räumen auszustellen.

Unterm Strich ergeben sich durch so eine Zusammenarbeit Vorteile für beide Seiten. So profitieren die Betreiber der Räumlichkeiten von einer ansprechenden Deko. Außerdem wirkt es sich positiv aufs Image aus, die Kunst lokaler Künstler zu fördern. Der Künstler wiederum kann seine Arbeiten präsentieren und die Räumlichkeiten als Verkaufsfläche nutzen.

Es kann sein, dass die Betreiber eine geringe Ausstellungsgebühr oder eine Provision bei verkauften Bildern verlangt. Doch wenn es sich um Räumlichkeiten handelt, die regelmäßig viel Laufkundschaft haben, lohnt sich die Investition.

Denn auf diese Weise sehen zahlreiche Personen die Bilder. Der Künstler wird dadurch bekannter und seine Chancen auf einen Verkauf steigen.

Eigene Ausstellungen

Der Künstler kann eigene Veranstaltungen auf den Weg bringen, um auf sich aufmerksam zu machen und seine Bilder zu verkaufen. Arbeitet er in einem Atelier, kann er zum Beispiel kleinere Ausstellungen organisieren.

Die Besucher können auf diese Weise einen Blick hinter die Kulissen werfen und den Künstler persönlich kennenlernen. Geben es die Räumlichkeiten her, kann auch eine Veranstaltung, die einem Hof- oder Garagenflohmarkt ähnelt, eine interessante Alternative sein.

Spannend sind zudem sogenannte Pop-Up-Ausstellungen. Dazu mietet der Künstler für einen kurzen Zeitraum Räumlichkeiten oder Flächen an prominenten Stellen. Dort präsentiert er dann seine Arbeiten.

Um Kosten zu sparen, den Arbeitsaufwand etwas zu verringern und eine größere Zielgruppe zu erreichen, kann er sich für diesen Zweck mit anderen Künstlern zusammentun.

Galerien

Beim Offline-Verkauf von eigener Kunst denken die meisten sicher im ersten Moment an Galerien. Und tatsächlich ist es auch heute noch fast immer so, dass der Künstler eine bekannte Galerie an seiner Seite braucht, wenn er sich in der klassischen Kunstszene einen Namen machen möchte.

Allerdings ist es nicht so leicht, in einer namhaften Galerie unterzukommen. Außerdem setzen die meisten Galeristen voraus, dass der Künstler entweder ein Studium an einer renommierten Kunsthochschule abgeschlossen oder als Künstler bereits eine gewisse Bekanntheit erlangt hat.

Ein unbekannter Hobby-Künstler müsste deshalb schon ein echtes Ausnahmetalent sein oder enorm viel Glück haben, damit ihn eine seriöse Galerie aufnimmt.

Eigene Kunst in einer Galerie zu verkaufen, wird für den Hobby-Künstler in aller Regel erst einmal ein Traum bleiben. Besser ist daher, wenn er sich auf andere Vertriebswege konzentriert.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

Thema: Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil II

Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil I

Eigene Kunst verkaufen – ein ausführlicher Ratgeber, Teil I

Viele Künstler träumen davon, die eigene Kunst zu verkaufen. Schließlich ist es ein tolles Gefühl, zu wissen, dass die Arbeiten so gut ankommen und so sehr gefallen, dass auch ganz fremde Leute ihre Wände damit schmücken. Dabei gibt es heutzutage eine Reihe von Möglichkeiten, um Kunst an den Mann zu bringen.

Eigene Kunst verkaufen - ein ausführlicher Ratgeber, Teil I

Doch neben Motivation und Durchhaltevermögen braucht es dafür reichlich Hintergrundwissen.

In einem sehr ausführlichen Ratgeber geben wir Infos und Tipps an die Hand, wie sich eigene Kunst verkaufen lässt und worauf es zu achten gilt:

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Anleitung für eine intuitive Maltechnik mit Ölfarben

Anleitung für eine intuitive Maltechnik mit Ölfarben

Wenn es darum geht, ein Ölbild zu malen, machen viele Hobby-Künstler einen großen Denkfehler. Sie glauben nämlich, dass sie das Bild im Vorfeld genau planen und vorbereiten müssten. Zu dieser Vorbereitung gehört, alle Farbtöne anzumischen, die auf der Leinwand zu sehen sein sollen. Baut sich das Bild aus mehreren Schichten übereinander auf, darf auch nicht vergessen werden, den Ölanteil in den Farbschichten zu erhöhen, um Risse zu vermeiden.

Anleitung für eine intuitive Maltechnik mit Ölfarben

Beim Malen selbst sollten die einzelnen Farbtöne dann möglichst auf Anhieb an den korrekten Stellen aufgebracht werden. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn sich der Hobby-Künstler vorab Gedanken über sein geplantes Bild macht. Das Problem ist nur, dass er sich die Malerei dadurch unnötig erschwert.

Er bremst sich selbst aus, weil er befürchtet, etwas vergessen zu haben oder einen Fehler zu riskieren. Dabei erfordert die Ölmalerei gar nicht unbedingt eine großartige Vorbereitung. Ganz im Gegenteil ermöglicht die richtige Technik eine intuitive Ölmalerei.

Und genau diese Technik schauen wir uns jetzt einmal genauer an:

Die Grundidee beim intuitiven Malen mit Ölfarben

Die Ölmalerei wird oft als die Königsdisziplin bezeichnet. Sie gilt als anspruchsvoll und komplex. Es wird gerne darauf hingewiesen, dass der Maler an viele verschiedene Dinge denken muss, damit die Farben richtig auf dem Malgrund haften und optimal zur Geltung kommen. Viele Anfänger trauen sich deshalb nicht so richtig an die Ölmalerei heran.

Was dabei aber vergessen wird, ist, dass das Malen in erster Linie Spaß machen soll. Es soll dem Maler die Möglichkeit eröffnen, sich kreativ auszutoben und seine Ideen künstlerisch umzusetzen. Das gilt unabhängig davon, mit welchen Farben der Maler arbeitet. Zumal auch Acrylfarben oder Wasserfarben ihre Tücken haben können.

Hinzu kommt, dass auch mit Ölfarben intuitiv gemalt werden kann. Tatsächlich ist das einfache und spontane Malen sogar eine der wichtigsten Techniken überhaupt.

Dabei wird die intuitive Maltechnik in drei Grundschritten umgesetzt:

  1. Zuerst bringt der Maler reichlich Farbe auf den Malgrund auf. Er arbeitet dazu nur mit einem Farbton, verwendet davon aber eine großzügige Menge.

  2. In die Farbfläche arbeitet der Maler weitere Farbtöne ein.

  3. Durch das Vermischen der Farben entstehen direkt auf dem Malgrund zahlreiche Mischtöne und Farbnuancen.

Weil der Maler unmittelbar auf der Leinwand arbeitet, entwickeln sich die Farbschattierungen wie von selbst. Der Maler muss deshalb nichts vorbereiten oder exakt planen, sondern kann aus der Intuition heraus gestalten. Das führt nicht nur zu schöneren Ergebnissen, sondern macht das Malen leichter und kann Frust vermeiden.

Die Anleitung für eine intuitive Maltechnik mit Ölfarben

An die für die Ölmalerei sehr wichtige Technik kann sich der Maler am besten durch praktisches Ausprobieren herantasten.

Für eine kleine Übung braucht er

  • ein Blatt Malkarton,

  • eine helle und eine dunkle Ölfarbe,

  • einen Pinsel sowie

  • etwas Reiniger und Papier, um den Pinsel grob zu säubern.

Welche Farbtöne der Maler verwendet, spielt im Prinzip keine Rolle. Wichtig ist nur, dass es sich um zwei Farben handelt, die sich deutlich voneinander unterscheiden und gut ineinander einarbeiten lassen.

Nun nimmt der Maler die dunkle Farbe mit dem Pinsel auf und malt damit eine dicke Schicht auf den Malkarton. Die Farbfläche muss keine bestimmte Form haben, sondern kann beliebig angelegt sein. Entscheidend ist vor allem, dass die Farbschicht ausreichend dick ist.

Dann säubert der Maler den Pinsel grob und nimmt wenig der hellen Ölfarbe auf. Die helle Farbe arbeitet er dann in die dunkle Farbe ein. Dazu setzt er die helle Farbe zunächst in die dunkle, noch feuchte Farbfläche.

Anschließend arbeitet er sich von dieser Stelle aus immer weiter weg. Dabei kann er den Pinsel auftupfen oder damit in verschiedenen Linien und Richtungen über die Fläche streichen. Wichtig ist lediglich, dass der Maler langsam vorgeht und beobachtet, wie sich die Farben nach und nach verändern.

Zwischendurch kann er auch frische Farbe aufnehmen und in die Fläche einarbeiten. Natürlich kann er auch mit einer dritten Farbe experimentieren.

Der Maler wird feststellen, dass sowohl auf dem Malkarton als auch auf dem Pinsel immer mehr Farbnuancen entstehen, je weiter sich die Farben miteinander mischen. So kann der Maler Farbtöne, Details und Schattierungen ausarbeiten, ohne vorher etwas vorbereitet zu haben.

Die Vorzüge dieser Maltechnik

Die intuitive Maltechnik wenden sehr viele professionelle Künstler an. Vor allem bei Porträts und Landschaften kommt sie zum Einsatz. Denn gerade bei solchen Motiven ist es oft kaum möglich, im Vorfeld alle benötigten Farbtöne anzumischen.

Lässt der Maler die Nuancen intuitiv auf der Leinwand entstehen, trifft er den an der jeweiligen Stelle benötigten Farbton leichter. Außerdem muss er nichts vorbereiten und kann freier malen, weil sich das Bild während der Entstehung entwickelt.

Ölfarben haben dabei den großen Pluspunkt, dass sie sehr lange feucht bleiben. Deshalb kann der Maler in aller Ruhe an seinem Bild arbeiten und die Details oder Schattierungen nach und nach ausgestalten.

Ist er mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, kann er eine Pause einlegen und später weitermachen. Oder er lässt die Farbschicht zwei, drei Tage trocknen und legt dann eine ganz neue Farbschicht darüber.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

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Ratgeber rund um wasservermalbare Ölfarben

Ratgeber rund um wasservermalbare Ölfarben

Die Ölmalerei wird oft als Königsdisziplin bezeichnet. Denn der Umgang mit Ölfarben gilt als anspruchsvoll. Auf der anderen Seite gibt es kaum eine andere Farbsorte, die ähnlich intensiv und ausdrucksstark leuchtet. Vor einiger Zeit kamen wasservermalbare Ölfarben auf den Markt. Sie sollen die positiven Eigenschaften beibehalten und gleichzeitig den Nachteilen entgegenwirken.

Ratgeber rund um wasservermalbare Ölfarben

Doch wie funktionieren die Farben? Und wie schlagen sie sich in der Praxis? Hier ist unser Ratgeber rund um wasservermalbare Ölfarben!:

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Hautfarben anmischen – Tipps und Rezepte

Hautfarben anmischen – Tipps und Rezepte

Im Künstlerbedarf sind Ölfarben in den verschiedensten Farbtönen erhältlich. Neben Farben wie Rot, Blau oder Grün in allerlei Schattierungen beinhaltet die Farbpalette der Hersteller auch Hautfarben. Doch gerade die Fleischfarben wirken auf der Leinwand oft nicht besonders realistisch.

Hautfarben anmischen - Tipps und Rezepte

Eine gute Lösung ist deshalb meist, die benötigten Farben für das Ölbild selbst anzumischen. Und wie der Maler dabei am besten vorgeht, erklären wir in diesem Beitrag anhand von Tipps und Rezepten:

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Die 5 wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei in der Übersicht, Teil II

Die 5 wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei in der Übersicht, Teil II

In der Ölmalerei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Farben auf die Leinwand zu bringen. Je nach Motiv, gewünschten Effekten und geplanter Bildwirkung kann der Maler unterschiedliche Methoden anwenden. In einer zweiteiligen Übersicht haben wir die fünf wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei zusammengestellt.

Die 5 wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei in der Übersicht, Teil II

Dabei ging es in Teil I zunächst um ein paar grundsätzliche Dinge. Außerdem haben wir die Alla-Prima-Technik und die Nass-in-Nass-Technik vorgestellt. Hier ist Teil II!:

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Die 5 wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei in der Übersicht, Teil I

Die 5 wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei in der Übersicht, Teil I

Wie jede Maltechnik kennt auch die Ölmalerei vielfältige Möglichkeiten, wie die Farben auf die Leinwand gebracht werden können. Die fünf wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei stellen wir in einer zweiteiligen Übersicht vor!

Die 5 wichtigsten Maltechniken der Ölmalerei in der Übersicht, Teil I

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Ausführlicher Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei, Teil 2

Ausführlicher Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei, Teil 2

Malmittel ermöglichen dem Maler, die Eigenschaften seiner Ölfarben zu verändern. Zwar sind Malmittel nicht unbedingt notwendig. Denn je nachdem, in welcher Technik er malt und welche Effekte er erzielen will, kann der Maler durchaus auf den Einsatz von Malmitteln verzichten. Um die Ölmalerei in ihrer ganzen Vielfalt nutzen zu können, sollte der Maler aber zumindest ein bisschen was über die Zusätze wissen.

Ausführlicher Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei, Teil 2

Als Hilfestellung steuern wir einen ausführlichen Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei bei. In Teil 1 haben wir erklärt, was Malmittel überhaupt sind und wann sie verwendet werden sollten.

Hier ist Teil 2!:

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Ausführlicher Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei, Teil 1

Ausführlicher Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei, Teil 1

Bei der Frage, ob mit Ölfarben oder doch lieber mit Acrylfarben gemalt werden soll, scheiden sich die Geister. Gegen die Ölmalerei wird typischerweise damit argumentiert, dass Ölfarben in der Handhabung eher anspruchsvoll sind, sehr lange trocknen und vor dem Vermalen erst mit Malmitteln richtig eingestellt werden müssen. Ganz von der Hand zu weisen, sind solche Begründungen zwar nicht. Aber das Malen mit Ölfarben ist längst nicht so kompliziert, wie mitunter befürchtet.

Ausführlicher Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei, Teil 1

Und mit etwas Hintergrundwissen zur Verwendung von Malmitteln kann selbst ein Anfänger bedenkenlos in die vielfältige Welt der Ölmalerei einsteigen. Damit das klappt, haben wir einen ausführlichen Ratgeber zu Malmitteln in der Ölmalerei zusammengestellt!:

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